Weniger Autoverkehr, weniger Opfer – Rad-Debatte

und ja, der Platz auf den Strassen gehört neu aufgeteilt!

Radfahrer sind wie Fußgänger Opfer und nicht Täter dieses Geschehens, das hat schlicht physikalische Gründe. Warum gibt es zwar laute Proteste gegen Radler, die Verkehrsregeln nicht einhalten, wenn aber wie heuer wiederholt Autofahrer Kinder auf dem Zebrastreifen niedermähen, ist es höchstens eine kleine chronikale Meldung wert?

In aller Klarheit: In einer Stadt, die wir Schritt für Schritt in Wien realisieren wollen, gibt es weit weniger Verletzte und Tote als heute, einfach weil es weniger Autoverkehr gibt.

Schritt für Schritt: Es ist auch kein Naturgesetz, dass auf der Ringstraße dreispurig Autos fahren. Lange wird es nicht mehr dauern, bis es auch dort zu größeren Veränderungen kommt. (Christoph Chorherr, DER STANDARD, 22.8.2012)

Weniger Autoverkehr, weniger Opfer – Rad-Debatte – derStandard.at › Meinung.

Dieser Beitrag wurde unter - Mobilität, - Verkehr abgelegt und mit , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

1 Antwort zu Weniger Autoverkehr, weniger Opfer – Rad-Debatte

  1. Manfred sagt:

    die Reaktion war zu erwarten:

    Wien ORF Artikel mit Abstimmung
    http://wien.orf.at/news/stories/2546821/

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.