Ich habe endlich dieses Romanfragment des großartigen, viel zu früh (mit 26 Jahren 1939 im KZ Buchenwald) verstorbenen Jura Soyfer ganz gelesen. Der Schluss ist leider tatsächlich nur mehr aus Fragmenten bestehend, aber die ersten – sagen wir 60-80 – Seiten sind eine großartige Schilderung der politischen Situation in den frühen 30 er Jahren und vor allem eine sehr genaue Zeichnung was diese Umstände mit den einzelnen Funktionären die an eine bessere Welt glaubten gemacht hat.
Wenn ich das richtige sehe ist dieses Fragement nur im Gesamtwerk erschienen, das es – nachdem es lange Zeit vergriffen war – nunmehr wieder zu geben scheint.
Der Text ist auch hier im Rahmen des „Projekt Gutenberg“ Online nachzulesen: