offener brief an deutsche bahn und hermes:
guten tag!
am freitag 30.11. sind aus der tcm klinik in bad kötzting 2 gepäcksstücke von mir als haus zu haus gepäck nach wien abgeholt worden.
folgendes ärgerliches passierte:
1) konnte man mir bei der auftragserteilung nicht sagen wann eine zustellung zu erwarten ist
2) haben mitpatienten beobachtet, wie ein gepäcksstück (mit klapprad drinnen) bereits beim einladen wieder aus dem LKW gefallen ist
3) wurden die gepäckstücke bis heute dienstag abend nicht in wien zugestellt. gestern erhielt ich beim „logistikpartner“ hermes die auskunft dass ich mit einer zustellung noch im laufe des gestrigen oder spätestens heutigen tage rechnen könne, was ich schon für eine zumutung hielt (wegen der langen reisedauer und der nicht- eingrenzung.
4) heute erhalte ich von hermes die auskunft dass sich mein „gepäck bereits in salzburg befinde“ und mit einer zustellungzwischen morgen mittwoch und freitag zu rechnen sei.
5) die abfrage auf der hermes internetseite mit der auftragsnummer funktioniert nicht (hermes frägt im übrigen eine auftragsnummer ab, die sich von der am zahlungsbeleg unterscheidet und nur auf einem papier zu finden ist, dass am abholort hinterlassen wird, also viele reisende nicht mehr erreicht)
ich halte diesen „service“ für unbrauchbar, dafür 45,80 € (mehr als die fahrkarte gekostet hat) zu verlangen eine zumutung.
so vertreibt man weitere kundInnen.
mit freundlichen grüßen
manfred schindler
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