Die Angst vor Jakob, Elisabeth Jupiter

Elisabeth Jupiter

Die Angst vor Jakob

Psychotherapeutische Geschichten

160 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag

ISBN 978-3-85452-687-2

16,90 Euro inkl. MWSt.

Auch als E-Book erhältlich

Das Buch hat’s schwer gehabt bei mir. Amazon hat es mir quasi als einheimische Irvin Yalom angeboten. Das ist wohl eine andere Spielklasse. Obwohl ich manchmal versucht war, der Autorin zuzurufen, „danke, ich hab’s schon verstanden“ (dass der Patient ein Trauma haben muss, dass es Gegenübertragung gibt und wie sie funktioniert). Trotzdem: Nette, gut lesbare Geschichten aus der Psychotherapie.

Verlagstext:

Wie geht man damit um, verlassen zu werden? Wie mit der Angst um liebe Menschen? Wie mit der Angst vor dem Tod? Und wie mit sich selbst? Ein Maler, der nicht mehr zärtlich sein kann, ein Geschäftsmann, den es beinahe bildlich zwischen seiner Frau und seiner Geliebten zerreißt, eine junge Studentin, die sich hinter Make-up und Mode versteckt oder ein Ehepaar, das aneinander vorbeilebt und sich belügt: Empathisch erzählt die Therapeutin von Begegnungen in ihrer Praxis, lässt den Leser teilhaben an ihren eigenen Assoziationen und Empfindungen und an der Entwicklung von Lösungen. Es sind berührende Geschichten, direkt aus dem Leben gegriffen.

In den acht bewegenden Geschichten der erfahrenen Psychotherapeutin Elisabeth Jupiter geht es stets um das Wichtigste im Leben eines Menschen: um die Liebe, um den Tod, um das Überleben – und immer wieder um das Ich, das in jeder der Erzählungen gesucht, bisweilen auch gefunden wird.

Elisabeth Jupiter, geboren und aufgewachsen in Wien, wo sie als Psychotherapeutin und Supervisorin in freier Praxis tätig ist. Vorträge und Seminare zum Thema Humor in der Psychotherapie, in der Wirtschaft und in der psychosozialen Arbeit. Psychotherapien und Praktika mit Studentinnen und Studenten an der Ambulanz der Sigmund-Freud-Privatuniversität in Wien sowie Persönlichkeitsentwicklung für Studentinnen und Studenten. 2010 erschien »No, warum nicht? Der jüdische Witz als Quelle der Lebenskunst« im Picus Verlag.

via PICUS VERLAG WIEN.

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