Antonio Fian, Das Polykrates Syndrom

Ein gut und flüssig zu lesender Krimi mit leicht absurden Wendungen und Stellen.

Artur führt eine unspektakuläre, in geordneten Bahnen verlaufende Ehe mit der Mittelschullehrerin Rita, jobbt, obwohl Akademiker, in einem Kopierzentrum und als Nachhilfelehrer und ist ganz allgemein nicht sonderlich ehrgeizig oder anspruchsvoll. Bis eines Tages eine gewisse Alice den Copyshop betritt und eine Notiz hinterlässt …

Literaturverlag Droschl – Bücher.

Ein Interview mit dem Autor in der Wiener Zeitung gibt’s hier

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