meine mich selbst beeindruckende aktuelle Medienpräsenz ;-)

Pflegende Kinder (Ö1 Journal Panorama)

zum nachhören:

http://db.tt/iT6lVbt

Thema ORF 2 : Beitrag zum Thema Lymphödem

mit mir als Betroffenen und Vertreter der Österreichischen Lymph-Liga
2.5. 21h10 ORF 2

Dokumentarfilm von Herbert Link: „MEHR ALS ICH KANN“

ein Film über den Pflegealltag im Verborgenen
mit Manfred und Florian
ich hab 16 min von unseren Aufnahmen, Premiere wahrscheinlich im Sommer/Herbst im Votivkino? und in Bayern Alpha(?)

Podiumsdiskussion „Ist da Niemand“

über Kinder kranker Eltern:

Mittwoch 27.4. 19h Albert Schweitzer Haus, Schwarzspanierstrasse 13, 1090 Wien

Beitrag in ARGUS Zeitung und Website über „me and my radl“

https://schindlers.at/2011/04/14/begeistertes-alltagsradeln-trotz-handicap-argus-die-radlobby/

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Homöopathiebashing die xte

Profil Homöopathie Cover

Als ich vor kurzem das regelmässige Homöopathiebashing bzw die unsachliche Kritik an alternativmedizinischen Methoden von Profil kritisierte, dachte ich noch als ich schrieb „halbjährlich“ wäre vielleicht nur gefühlt und ein wenig übetrieben.

Jetzt wurde die Schlagzahl erhöht und bereits zwei Monate nach dem letzten unsachlichen hinhauen folgt der nächste grobe Klotz. Wieder reisserisch auf der Titelseite. Mit keinen neuen Informationen. Warum? Sind Placebos. Ein paar Aktivsten die sich „Skeptiker“ nennen, keine Mediziner sind, dass Wirkprinzip offenbar nicht verstanden haben und im „Selbstversuch“ eine „Überdosis“ – haha – genommen haben werden wieder als Beweis angeführt. Gleichzeitig fragt man/frau sich, worauf sie hinauswollen, wenn die befragten Promis sich durchwegs positiv über ihre Erfahrungen äussern.

Die (Literatur)Hinweise in meinem Beitrag vor zwei Monaten stimmen noch immer und langsam verstehe ich auch, warum seriöse Homöopathen wie Prof. Frass (Intensivmediziner und Homöopath) – wie Profil sich beschwert – mit ihnen nicht mehr reden. Alle zwei Monate das selbe sagen müssen und nicht gehört zu werden ist auch langweilig.

Und das alles vor dem Hintergrund einer in dieser Zeitschrift nicht stattfindenden Ausseinandersetzung mit dem gesamten medizinischen System und seinen Schwächen. Zb Rolle und Einfluss der medizinischen Industrie und der Pharmaindustrie, Nebenwirkungen/Wechselwirkungen von Medikamenten, Multiresistente (Krankenhaus)Keime, Kosten…..

Ich muss es auch hier betonen. Mir hat die Schulmedizin wie auch die Alternativmedizin schon mehrfach das Leben gerettet. Es haben eben beide ihren Platz, wobei ich mir eine Verschiebung der Gewichte schon vorstellen kann.

So einseitig, so unernst gehts jedenfalls nicht.

• Homöopathie: Die Methode wirkt manchmal als teures Placebo • Gesundheit, Ratgeber • profil online.

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Andrea Camilleri – Das graue Kleid

 

 

 

Kindler
Hardcover, 192 S.
17.09.2010
16,95 €
978-3-463-40561-2

Rowohlt Bücher :: Andrea Camilleri, – Das graue Kleid –.

 

Da hab ich doch wirklich geglaubt ich hätte alle Camilleri gelesen. Gut für mich Süchtler, dass es noch einen gab. Und ich find einen der besten. Eine sehr spannende Geschichte über Liebe und Untreue…..

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Begeistertes Alltagsradeln trotz Handicap | ARGUS – Die Radlobby

 

 

Die ARGUS hat einen Bericht über mich und mein Radl geschrieben. In der Printausgabe des Drahtesel und auf der Webite argus.or.at. Mir war das wichtig das Thema Radfahren und Behinderung zu thematisieren. Zu zeigen, dass es auch mit einer schweren (Geh-)Behinderung nicht nur die Optionen Fahrtendienst, Rollstuhl und eigenes (umgebautes) Auto mit eigenem Parkplatz vor der Tür gibt. Sondern dass ich mich auch sanft gleitend mit viel Spass durch die Stadt bewegen kann. Und dass ich damit sogar ein Rehabilitationsgerät noch mein eigen nenne.

Wenn auch noch Fragen zu klären sind (Mitnahme in Zügen der ÖBB ist eine ziemlich offene Baustelle, Unterbringung ist nicht so einfach). Ich bin glücklich mit diesem Riesenstück Mobilität das ich da wiedergewonnen habe.

Und ich finde die Trikehersteller könnten sich ruhig trauen zu dieser Zielgruppe zu stehen und nicht nur die ganz sportlichen, coolen BikerInnen zu bewerben die sich „todesmutig“ die Bobbahnen und ähnliches runterstürzen. Auch Behinderte dürfen Spass haben und müssen nicht auf einem Gefährt unterwegs sein, dem man/frau die Herkunft aus dem Sanitätshaus am ersten Blick ansieht :-))

Besonders danken möchte ich meinem lieben Unterstützer, Mitdenker, flexibel und immer sofort helfend eingreifenden Radspezialisten Michael Ferdiny von der Ciclopia. Von ihm stammen einige der Adaptierungen, die es mir erst möglich machen das Rad zu benutzen. Von ihm krieg ich auch immer sofort Hilfe, wenn eine Panne oder ein technisches Problem auftritt. Eine mit selbstverständlichkeit erbrachte – aber nicht selbstverständliche – Hilfe und Dienstleistung die gerade für einen Menschen mit eingeschränkter Mobilität – der auch auf das Rad angewiesen ist – ein unschätzbares Geschenk ist.

Begeistertes Alltagsradeln trotz Handicap | ARGUS – Die Radlobby.

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Minderheitenrechte sind Rechte

Zur offensichtlich endlosen Pflanzerei der Kärntner slowenischen Minderheit:

Wie gut stünde dieser Republik ein wenig Großzügigkeit an. Nach 56 Jahren Verweigerung von verfassungsrechtlich und völkerrechtlich verbindlichen Minderheitenrechten. zt. mit Tricks (Taferl versetzen) und Rechtsverweigerung (auch gegen verbindliche Urteile des Verfassungsgerichtshofes), zt gewaltsam (Ortstafelsturm 1972, physischer Angriff auf Kreisky).

Wie Minderheitenrechte nicht verstanden und akzeptiert werden, ist an der Dörfler Aussage Demokratie ist 50% + 1 Stimme ablesbar. Minderheitenrechte sind eben Rechte und erfordern ein handeln auch ohne 50+1.

Bitte radikal Umdenken. Wem tun 10%, eine Öffnungsklausel (Gemeinden dürfen auch bei geringerem Anteil zweisprachige Ortstafeln anbringen), eine großzügige Anerkennung und Förderung der slowenischen Sprache im Bildungswesen, in der Verwaltung denn schon weh. Verbunden mit einer Entschuldigung für die Versäumnisse und die bisherige Haltung. Würde auch noch ein bissal Weltoffenheit signalisieren. Oder brauch ma des net…..

sehr lesenswert zu Geschichte und aktueller Situation der heutige Artikel von Christa Zöchling im Profil „Die Wiederkehr des Verdrängten

 

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frisch gelesen

Komm mit dem bloggen nicht nach, hab aber einiges gelesen – abgesehen vom Jonathan Franzen – was ich meinen p. t. FreundInnen, zumindest einmal in dieser Kurzfassung – und ohne Links und Bilder – nicht verheimlichen will:

136 Tage Intensivstation:
Eine gelernte Krankenschwester im Kampf gegen die Bürokratie, im Zuge des Todeskampfes ihres Mannes.

den neuen Martin Suter, der ja die Geschichte zu einem Serienkrimi in sich trägt, was man so liest…..

Arno Geiger, Der alte König in seinem Exil
sehr schöner Roman, sehr berührend der Kontakt von Arno zu seinem Vater Augustin. Auch wenn manch Geschichte lustig ist, – „da ist dein Hut“, „schön dass ihr meinen Hut habt, aber wo ist mein Kopf“ (nicht wörtlich) – die Menschenwürde und Achtung bleiben spürbar bzw erhalten.

Weil mich das Thema „pflegender Angehöriger“ auch durch Anfragen von JournalistInnen, PolitikerInnen, DokumentarfilmerInnen, VeranstalterInnen von Podiumsdiskussionen zu dem Thema, betrifft, lese ich auch wieder ein Stück Fachliteratur:

Bärbel Danneberg, schreibt unter dem Titel „Alter Vogel, flieg“ ein berührendes Tagebuch wie sie und ihr mittelweile verstorbener Mann – Julius Mende- mit der Demenzerkrankung ihrer aus Berlin nach Wien geholten Mutter, umgegangen und sie – persönlich und auch als Paar – erlebt haben.

Weil mir derzeit alles an wichtigen Informationen über Japan fehlt, war das total fein, dass die liebe Birgit (danke) mir eine japanisches Manga (Comic) für Erwachsene mitgebracht hat. Es geht auch viel um Begriffe der Liebe, der Treue, Trennung, Schmerz. Sehr schön aufbereitet und fein zu lesen.

Von der Natur des Menschen
Ryuichiro Utsumi
Jiru Taniguchi
Carlson Verlag

Wie schon gesagt. Einige der Bücher haben durchaus einen eigenen Blogeintrag verdient.

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Jonathan Franzen, Freiheit

Cover der gebunden Ausgabe von Freiheit (Jonatan Franzen)

Freiheit von Jonathan Franzen (Autor)

Bettina Abarbanell (Übersetzerin), Eike Schönfeld (Übersetzerin)
  • Gebundene Ausgabe: 736 Seiten
  • Verlag: Rowohlt; Auflage: 6 (8. September 2010)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 9783498021290
  • ISBN-13: 978-3498021290
  • ASIN: 349802129X
Ich war von den Korrekturen nicht besonders begeistert. Aber dieses ist ein gewaltiger Roman über die aktuelle Gesellschaft in den USA, Naturschutzthemen im speziellen – offenbar dem Hobby des Autors entsprechend – der Vogelschutz und eine grosse Familien- und Beziehungsgeschichte.
Hier eine ausführliche Beschreibung des Romanhintergrundes und des Inhalts in der Zeit:

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„es hat noch nie so weh getan immer schon im Recht gewesen zu sein“

Die Atomindustrie hat immer behauptet ein Super GAU passiert nur alle 10 000 Jahre. Wenn ich 400 AKWs habe und die Wahrscheinlichkeit um den Faktor daher erhöhe, komme ich – erraten – auf 25 Jahre……. 

„es hat noch nie so weh getan immer schon im Recht gewesen zu sein“

Ralf Bönt heute im Standard
http://derstandard.at/1297820628783/Fukushima-und-der-Krieg–gege…

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das Grauen in Fragen packen

Anti Kernkraft Symbol mit Faust

Zwei Themen die mich nach der ZDF Dokumentation heute abend beschäftigen:

1) ein ehemaliger AKW Manager – der heute einen Alternativenergiebetrieb führt – sagt, sein Schlüsselerlebniss war Tschernobyl. Und zwar weil er dachte, diese Katastrophe hätten wir (Deutschen) nicht so gut hingekriegt. Weil wir nämlich nicht 20 000 Soldaten hinein und damit in den Tod schicken hätten können.

2) In Bayern und Baden Württemberg war um den 30.4.1986 – wie zb auch im Raum Oberösterreich – relativ viel Niederschlag in Form von Regen und damit auch radioaktiver Fall-Out zu verzeichnen.

Die Bayern gehen davon aus, dass ihre Pilze erst in ca 300 (!) Jahren ohne Geigerzähler verzehrbar sein werden.

Auch wird Wild (zb Wildschwein) sehr häufig erlegt, und gleich entsorgt.

Warum wurde die letzten Jahre dieses Thema nicht angesprochen? Fragt bei uns jemand danach? Werden Pilze und Wild in jedem Fall auf Strahlung gemessen?

Zusammen mit der Info (ebenfalls ZDF, heute Nachmittag) dass in Tschernobyl noch immer 3500 (!) Menschen nur mit Bewachung und Kühlung des Reaktors – der seit 10 Jahren komplett stillgelegt ist – beschäftigt sind, weitere Belege für den Irrsinn diese Technologie als beherrschbar anzusehen.

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Kernkraft – Murphys Law gilt auch hier

Atomkraft nein danke mit Faust*) Anmerkung zur Sonne siehe unten

Ich kann mich nicht erinnern, wann mich zuletzt ein Ereignis auf der Welt so betroffen, hilflos und wütend gemacht hat wie die Probleme in den Kernkraftwerken in Japan nach dem schrecklichen Beben und Tsunami, dessen Folgen noch immer nicht abschätzbar sind….. Mein Mitgefühl ist bei den Menschen in Japan, die die Lage und die Gefahren in bewundernswerter Ruhe und Gelassenheit ertragen.

Gleichzeitig beschäftigen mich die langfristigen Probleme und Mechanismen.

Für eine abschliessende Position ist es natürlich viel zu früh, daher hier und heute nur ein paar Gedankensplitter, aufgelesenes und Lesehinweise:

Sollte auch öfter bedacht werden….

Murphys Gesetz (heißt in der bekannten Form):

„Alles, was schiefgehen kann, wird auch (irgendwann) schiefgehen.“ („Whatever can go wrong, will go wrong.“ )

In rechtlichen Begriffen ist das was die Atomlobby und ihre UnterstützerInnen schon seit Jahrzehnten betreiben nur mit den Worten „grob fahrlässig“ (wenn man nicht von Vorsatz ausgeht) zu beschreiben. Ich bin ja eher ein Verfechter von nicht allzu viel Ängstlichkeit („zu Tode gefürchtet ist auch gestorben“), aber wenn es um das Leben tausender bis millionen Menschen und um Schäden (und Kosten) die auch die nachfolgenden Generationen treffen, dann ist die Einstellung „wird schon nix schiefgehen“ a wengerl zweng. Ich hab heute noch den Satz eines Kabarettisten (wer weiss noch, wer es war?) beim Marsch von Tulln nach Zwentendorf 1978 in der grossen Hitze im Kopf:

„stellen Sie sich vor, wir müssten heute Dinge mit dem Bundesheer und der Polizei bewachen, die Karl der Große erbaut hat“

 

Nach Tschernobyl war es noch einfach.

Franz – Josef Strauß sprach noch von der „kommunistischen Reaktorkatastrophe“ (zit. nach Beck, a.u.a.).

„Kernkraftwerke, nicht nur in Japan, sondern weltweit, funktionieren nur unter der Prämisse, dass diejenigen, die davon den Nutzen und den Gewinn haben, für etwaige katastrophale Folgen nicht einstehen müssen, weil diese Folgen zu groß sind. Statistisch gesehen mögen diese Katastrophen nur extrem selten eintreten, aber wenn sie eintreten, sind die Konsequenzen so verheerend, dass nicht nur ganze Länder oder Kontinente betroffen sind, sondern auch künftige Generationen.“ (Liessmann s.u.)

Hinzuzufügen ist hier noch, dass selbst ohne großen Störfall die Kosten jedenfalls mit der – bis heute nicht gelösten Endlagerfrage – berechnet werden müssten.

Offizielles Statement der Regierung (lt Standard):

(Zocker argumentieren im Casino auch so……):

„Ein Beben der Stärke 8 ist offiziell niemals durchgerechnet worden. Offiziell, weil solche Beben in Tokio laut Statistik nur alle 200 bis 300 Jahre vorkommen. Und das letzte große Beben ist ja erst 90 Jahre her….“

 

Ulrich Beck zum Risiko:

„Risiken sind eben keine Gegenstände, keine Objekte, die wir anfassen, riechen und schmecken können. Risiken sind mit wissenschaftlichen Mitteln kulturell geprägte soziale Konstruktionen. Bei Risiken, wie denen der Kernindustrie, haben wir es mit einem neuen Typus von Risiko zu tun. Hier darf nichts schief gehen. Hier darf es auf keinen Fall zur Katastrophe kommen. Wir müssen also auf jeden Fall vorbereitet sein. Das ist aber nicht möglich. Das wissen wir. Es passieren fortwährend Ereignisse, die wir nicht vorausgesehen haben. Mal im Guten wie der Fall der Berliner Mauer, das Ende des Kommunismus. Mal im Bösen wie die Terroranschläge vom 11. September 2001.“ (Frankfurter Rundschau s.u.)

 

zum Nachlesen empfohlen:

Energiehunger der Welt hat fast pathologische Züge“ – Welt – derStandard.at › Wissenschaft. Iterview mit Konrad Paul Liessmann

Kernenergie ein Weltexperiment“ – Gastkommentar von Ulrich Beck Frankfurter Rundschau

 

*) Anmerkung zur Sonne mit Faust:

dieses Anti AKW Pickerl wurde in der Auseinandersetzung um den Bau des (einzig sicheren, weil nie in Betrieb gegangenen) österreichischen Kernkraftwerks in Zwentendorf (in Niederösterreich) von den „Sozialisten gegen AKW“ und den „Gewerkschaftern gegen AKW“ verwendet.

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