Ich wieder im Radio: Öe1.ORF.at Gesellschaft Moment am Sonntag

Tja, jetzt bin ich in dem Alter in dem ich bei Sendungen über SeniorInnen mitspielen darf ;-).

Diesmal über Technologie fürs Alter über die Vorteile von Liegetrikes und automatischen Türen in

Moment am Sonntag in Ö 1 Radio

oe1.ORF.at Gesellschaft.

 

Edit 12.9.11: von Minute 29 bis 32 bin ich zu hören.  die Ö 1 Sendungen sind 1 Woche zum nachhören, und insgesamt 3 Wochen für Clubmitglieder und Abonnenten downloadbar

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Ulli Jaksch: Sichtweisen. Zwei Feldenkrais® Lektionen für die Augen und das Sehen

Feldenkrais CD Sehen

 

 

Ulli Jaksch: Sichtweisen. Zwei Feldenkrais® Lektionen für die Augen und das Sehen.

 

Meine liebe Freundin und langjährige Physiotherapeutin, Manuelle Lymphdrainage  Therapeutin und in den letzten Jahren Feldenkrais Lehrerin Ulli Jaksch hat ihre dritte Feldenkrais CD – zum zu Hause selba machen – herausgebracht.

Nach „Drehen und Wenden“ und „Bringen Sie Ihr Becken in Schwung“ in denen es um die Wirbelsäule bzw das Becken geht, stehen nun Augen und Sehen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.

 

Mir hat die Feldenkraismethode, und zwar sowohl die CDs als auch Stunden in der Gruppe als „Bewusstheit durch Bewegung“ Lektionen, als auch die Einzelarbeit im Rahmen von Einzelstunden mit Ulli als „Funktionale Integration“ viel Beweglichkeit und Leichtigkeit in der Bewegung (wieder) gebracht.

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Wiens nervigste Ampeln gesucht

Wiens nervigste Ampeln gesucht.

 

Ampel

 

Mein Favorit als Radfahrer die bei der Urania zum Donaukanal hinunter:

Wenn ich  als Radfahrer von der Vorderen Zollamstrasse zum Donaukanal will und mich StVo konform verhalte, brauche ich um eine Strasse zu überqueren 4 (!) Ampelphasen. ich würde gerne hören was der ÖAMTC dazu sagen würde, wenn man dies einem Autofahrer zumuten würde.

 

Auf den Plätzen folgen die Ampeln zur Überquerung der Erdberger Lände bei der Wassergasse und die in den Prater zur Friedensgasse wo für Fussgänger und Radfahrer unverschämt lange Wartezeiten existieren.

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Geschichte der kritischen Sozialarbeit in Österreich

Habe gerade für eine Masterarbeit ein langes Interview zur Geschichte der Sozialarbeit in Österreich (Rahmenbedingen warum es zur Entwicklung kritischer Sozialarbeit kam) gegeben. Spannend wieder einmal in die eigene Vergangenheit zu reisen und komisch Teil der Geschichte zu sein.

siehe auch: https://schindlers.at/lebenslauf/#comment-2688

 

 

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Radfahrerbashing

Dramatisch und die Ursachen sind wahrlich Wert untersucht zu werden.

Ärgerlich ist nur die hier fortgesetzte Tendenz das Radfahren an sich als gefährlich darzustellen. Publizistisch und auch legistisch. zb durch die Helmpflicht für Kinder in der letzten StVo Novelle. Hier eine weitere Beschränkung des Radverkehrs und keine Erleichterungen (wie zb Wegfall der Radwegenutzungspflicht oder Einführung von Fahrradstrassen).

Vielleicht​ sollte sich der Herr Dorner die Hintergrün​de dieser Unfälle UND die gesundheit​lichen Schäden die durch Autos verursacht​ werden ansehen…​.

Die meisten schweren Verletzungen bei Radunfällen – zumindest im städtischen Raum – passieren durch Autos. Und wenn RadlerInnen mit RadlerInnen zusammenstoßen oder Fußgänger beteiligt sind. Da ist die Ursache meist darin zu suchen dass – aufgrund der immer noch vorhandenen Priorität des Blachkistldenkens – Radlern zuwenig Platz eingeräumt wird, oder RadfahrerInnen und FussgängerInnen auf viel zu engem Raum (mit oft unklaren und den Gehgewohnheiten – kürzeste Strecke – widersprechenden Markierungen) zusammengepresst und -auch aggressionsfördernd – aufeinandergehetzt werden.

Bei der in dem Artikel zitierten (Haupt?) Unfallursache fahren gegen die Einbahn hätte ich auch gerne reale überprüfbare Zahlen. Abgesehen davon dass es zu einer Priorisierung des Rad- , Fuss- und Öffentlichen Verkehrs keine sinnvolle ökologische Alternative gibt, galt bisher die Annahme dass durch das gegenseitige sichtbar sein die Sicherheit höher ist. Gefahrenmomente sind da – aus eigener Erfahrung – die Kreuzungsbereiche, sich plötzlich öffnende Autotüren, Schrägparker die ohne Sicht plötzlich rausfahren oder in die Fahrbahn stehen.

Alle zwei Stunden ein Fahrradunfall – Tendenz stark steigend
http://derstandard.at/1313024366689/Heuer-bereits-20-Tote-Alle-zwei-Stunden-ein-Fahrradunfall—Tendenz-stark-steigend

Ergänzung (17.8.): siehe auch die Argumente der IG Fahrrad
http://lobby.ig-fahrrad.org/aerztekammer-dilettiert-in-verkehrspolitik-gegenfrage-herr-doktor/

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Himmelradfahrtskommando – Kommentare – derStandard.at › Meinung

so is es!

Himmelradfahrtskommando – Kommentare – derStandard.at › Meinung.

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In Memoriam Dieter Schrage

In Memoriam Dieter Schrage
28.6.1935 – 29.6.2011

In Gedenken an Dieter Schrage ein Ausschnitt aus dem Film „Gedanken zum Tod“ von Harald Koeck und Bernhard Mayr

 

siehe auch die sehr berührende Abschiedsrede von Birgit Meinhard-Schiebel

http://seniorinnen.gruene.at/topstories/artikel/lesen/74638/

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BRIEFAUFTRAG.DE – Online-Briefversand

 

BRIEFAUFTRAG.DE – Online-Briefversand vom eigenen PC aus.

Hab ich ausprobiert. Brief kann entweder online in einem Fenster eingegeben werden, oder als pdf hochgeladen (keine Kombination aus beiden). Mittwoch Mittags eingegeben, Nachmittags/früher Abend Versandbestätigung per Mail erhalten (aus Deutschland verschickt), Freitag in Wien im Postkastl. Kosten: 2 Seiten s/w ca 1,20€, 4 Seiten Farbe (Ausland weil Österreich) ca 2,50€. Ausdrucke sind optisch ansprechend.

 

Ist doch manchmal besser als Marke suchen, Postkastel laufen, sehen die heben erst morgen aus……

 

p.s. die selbe Firma vertreibt auch eine Fax/SMS/Brief App. – Appsender pro fürs iPhone und hat einen wunderbar raschen und hilfsbereiten Support

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Mehr als ich kann, Ein Film über den Pflegealltag im Verborgenen

Trailer zu MEHR ALS ICH KANN – ein Film über den Pflegealltag im Verborgenen
DVD 45 Min.
Fertigstellung und Kinopräsentation Oktober 2011
Weitere Infos unter http://members.chello.at/avp-link

Ein sehr berührender Film.
Florian und ich haben als Betroffene mitgewirkt.

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Andrea Camilleri: Streng vertraulich

 

Andrea Camilleri Streg Vertraulich

 

Der Neffe des Negus, der Kaisers von Äthiopien kommt 1929 ins faschistische Italien um zu studieren. Das könnte man doch prächtig für die eigenen Zwecke ausnutzen, denkt sich der faschistische Staat. Der Kaiserneffe könnte zum Beispiel seinem Onkel und der Welt brieflich mitteilen, wie toll und stark dieses faschistische Italien ist, und wie wunderbar es der Bevölkerung ergeht. Doch der Neffe ist mit allen Wassern gewaschen und die Bürokratie hat ihre eigenen Mechanismen und Rücksichtnahmen……

 

Roman – übersetzt aus dem Italienischen von Sigrid Vagt
Erscheinungsdatum: 07.02.2011
Fester Einband, 272 Seiten

Preis: 19.90 € (D) / 29.90 sFR (CH) / 20.50 € (A)

ISBN 978-3-312-00468-3

Nagel & Kimche

Andrea Camilleri: Streng vertraulich – Nagel & Kimche.

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