Auch Schildkröten brauchen Flügel!: Ein herausforderndes Leben, Franz-Joseph Huainigg (Autor)

Auch Schildkröten brauchen Flügel!: Ein herausforderndes Leben [Gebundene Ausgabe] Franz-Joseph Huainigg (Autor)

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Franz-Joseph Huainigg ist – seit er ein Baby ist – schwer körperbehindert. Mittlerweile ist er erwachsen und Schriftsteller, Kabarettist („Wiener Krüppel Kabarett“) sowie seit 2002 Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat und Behindertensprecher der ÖVP. Seit einigen Jahren benötigt er neben dem Rollstuhl auch ein Beatmungsgerät und rund um die Uhr persönliche Assistenz (für deren Einführung in Österreich er sich massiv eingesetzt hat). Das Buch ist die Geschichte seines „herausfordernden Lebens“. Kurzweilig und mit viel Humor geschrieben. Die Herausforderungen wie die gröberen – weil zb lebensgefährlichen – Krisen.

p.s. diesmal gibts ausnahmsweise nicht den üblichen Hinweis auf die kleinen Buchhandlungen in Wien, weil es dieses Buch nur mehr in einigen Restexemplaren, die der Autor selbst via Amazon (siehe Link ganz oben) vertreibt.

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Sozialpsychologe Ottomeyer: „Haider hat man alles nachgesehen, bei den Scheuch-Brüdern wird das nicht funktionieren“ – Kärnten – derStandard.at › Inland

„Es war die Landespolitik eines Hochstaplers, auch in finanzieller Sicht.“

Sozialpsychologe Ottomeyer: "Haider hat man alles nachgesehen, bei den Scheuch-Brüdern wird das nicht funktionieren" – Kärnten – derStandard.at › Inland.

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INITIATIVE ABFALLBERATUNG WIEN

„Wir sind keine Wegwerfartikel!“ – Abfallberater*innen organisieren sich.

"Wir Abfallberater*innen wollen ein Teil dieser großen Abteilung der Stadt Wien mit über 3.500 Bediensteten sein. Aber eben unter gleichberechtigten, fairen Bedingungen!", fordert die Initiative Abfallberatung.

(Foto: http://www.facebook.com/AbfallberatungWien)

Sophie Schaffernicht, Renate Vodnek | 24.07.2012

WIENER ABFALLBERATUNG? VOM MISTTELEFON BIS ZUM MÜLLKASPERL.

Seit dem Ende der 1980er-Jahre beraten die Wiener Abfallberater*innen die Bevölkerung und bilden somit die Hauptschnittstelle zwischen der Magistratsabteilung für Abfallwirtschaft, Straßenreinigung und Fuhrpark (MA 48) und den Wiener*innen. Je 150.000 Einwohner*innen gibt es eine*n Abfallberater*in. Die etwa 35 bestens ausgebildeten Abfallberater*innen erbringen jährlich mehr als 30.000 Beratungsstunden. Sie nehmen Anrufe am Misttelefon entgegen, treten mittels mobiler Abfallberatung mit Bürger*innen in Kontakt und veranstalten Schulwettbewerbe mit den Volksschulen und Rundfahrten zu den Anlagen der MA 48. Dabei werden unterschiedlichste Fragen beantwortet, wie "Wozu Mülltrennen? Wird nicht alles wieder zusammen geschmissen." oder "Werden gesammelte Plastikflaschen in der Müllverbrennungsanlage verheizt?".

Jährlich nutzen an die 70.000 Anrufer*innen das Service des Misttelefons, womit die Abfallberatung der Stadt für die Wiener Bevölkerung nahezu unentbehrlich ist. Bei ständig steigenden Müllmengen verlangen die Wiener*innen nach Informationen über Mülltrennung, Recycling und Umweltschutz. mehr…

via INITIATIVE ABFALLBERATUNG WIEN.

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Parkpickerl: Verkehr wird reduziert und alle sind zufriedener

Um die etwas hysterische Diskussion in Wien rund um die Ausweitung des „Parkpickerls“ auf Bereiche in den westlichen Aussenbezirken etwas zu versachlichen, ist es gut sich ein paar Fakten anzusehen. Die Stadt Wien hat private Ingenieursbüros mit einer Analyse der bisherigen Auswirkungen beauftragt.

zur Studie: Wirkungen der Parkraumbewirtschaftung.

Die wesentlichen Aussagen sind:

    Der Verkehr hat in den Bezirken mit Parkpickerl abgenommen
    Die zurückgelegten Kilometer durch parkplatzsuchen haben abgenommen
    Die Auslastung der Parkplätze in diesen Bezirken ist stark zurückgegangen (auch die Zahl der Falschparker)
    Die Zufriedenheit der BewohnerInnen und BesucherInnen ist nach Einführung des „Parkpickerls“ stark angestiegen (siehe auch Grafik hier unten).

Ich frag mich wirklich was die künstliche Aufregung soll. Die Zahl der Zulassungen von großen Autos – vor allem SUVs – steigt (im Gegensatz zu denen von Kleinwagen), alle bisherigen Erfahrungen zeigen eindeutig dass es durch die Parkraumbewirtschaftung zu einer Reduktion des ruhenden (ein Auto steht im Schnitt 23h pro Tag) und des fliessenden Verkehrs kommt, in ca 20 Jahren ist das ganze Spektakel sowieso aus, weil es kein Öl mehr gibt, aber es gibt eine Riesenaufregung wegen einer Maßnahme die 35 (bzw 25 auf Basis 90€ Pickerl) Cent pro Tag kostet…. verrückte Welt…..

Zufriedenheit Bewohner und Besucher

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Bundesheer rüstet seine leichten Panzer nach – Heer & Zivildienst

Die Mitwirkung des Bundesheeres bei der „Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung im Inneren“ war in der zweiten Republik eigentlich totes Recht. Warum rüstet das Bundesheer jetzt auf?

Bundesheer rüstet seine leichten Panzer nach – Heer & Zivildienst – derStandard.at › Inland.

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Gala zugunsten Purple Sheep im Stadtsaal

ich war gestern….noch heute und morgen… wirklich sehenswert….
siehe stadtsaal.com

Ein Gala-Virtuosenauftrieb zugunsten des „Vereins Purple Sheep“ Am 18., 19. und 20. Juni finden im STADTSAAL drei jeweils einzigartige Abende statt: „Indien“, in der klassischen Bühnenfassung von Josef Hader und Alfred Dorfer, dargeboten von einem wechselnden Starensemble. Zu erleben sind – beispielsweise – Erni Mangold als Bösel und Robert Palfrader als Fellner. Und umgekehrt. Denn das Ensemble wechselt nicht nur von Tag zu Tag, sondern auch kontinuierlich während der Abende selbst. In wechselnden Paarungen werden an jedem dieser Abende prominente Bühnengrössen den beiden Indien-Helden neue und zweifellos ungeahnte Facetten abgewinnen."

stadtsaal.com

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„mehr als ich kann“ Ein Film über den Pflegealltag

Jour fixe Grüne SeniorInnen

Grünes Haus, 1070 Wien,

Lindengasse 40

Di., 19.06.2012 – 17.00 bis 19.00 Uhr

Thema: „Mehr als ich kann“ – der Pflegealltag im Verborgenen

Filmpräsentation und Gespräch mit Herbert Link, Filmemacher, Birgit Meinhard-Schiebel, Präsidentin der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger

via (1) Jour fixe Grüne….

Der mittlerweile preisgekrönte Film – in dem auch mein Sohn Florian und ich mitwirken – ist nach längerer Zeit wieder einmal öffentlich zu sehen.

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wieder einmal miese FPÖ Hetze…

Die FPÖ hetzt in ihrer Postwurfsendung gegen alles und jedes. warum fragt die eigentlich niemand woher sie das viele Geld für die laufenden Plakatserien und Postwurfsendungen haben?

In dieser FPÖ Postwurfsendung auch ein ganz mieser Artikel gegen Ute Bock und die Zohmanngasse (natürlich mit Angabe der genauen Adresse, aber wenn sich der Mob hinverirrt, wir waren es nicht..)

wortwörtliches Zitat:
„Sie hat damals den Drogenhandel unter ihrem Dach, das Vergiften unserer Kinder, zumindest stillschweigend akzeptiert“
und noch ärger:
„Bock war ja auch selbst wegen Drogenhandels und Bandenbildung angeklagt, vom Dienst suspendiert und durfte keine Schwarafrikaner mehr im Heim Zohmanngasse unterbringen…… Diese Frau ist höchst suspekt. Die Neuauflage des Drogenzentrums ist unverantwortlich.“

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Weitlings Sommerfrische, Sten Nadolny

Ein großartiger Roman. Sten Nadolny schreibt nur alle paar Jahre einen Roman. Ich finde man merkt den Erzählungen des Mannes, der die Entdeckung der Langsamkeit geschrieben hat, die intensive Beschäftigung mit dem jeweiligen Thema an.

Cover Sten Nadolny Weitlings Sommerfrische

Sten Nadolny Weitlings SommerfrischeRoman

Erschienen: 14.05.12

224 Seiten Gebunden€ 16,99 [D], € 17,50 [A], sFr 24,90ISBN: 9783492054508

via Piper Belletristik | Weitlings Sommerfrische, Sten Nadolny.

Eine ausführliche Rezension hat sie Presse am vergangenen Wochenende gebracht. Wer noch nicht zuviel über den Inhalt vorher erfahren will, möge bei der ersten Zwischenüberschrift aufhören.

p.s. kaufen und den engagierten Buchhandel mit persönlicher Betreuung und Beratung  in Wien unterstützen:

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gehört gehört, gelesen und verbreitet….. Prekariat bei Ö1

gehört gehört, gelesen und verbreitet:

zb:" Isabelle Engels: Es ist kein Zufall, dass 80 Prozent der freien Journalistinnen keine Kinder haben. Man kann eigentlich nicht davon leben, das ist ein strukturelles Problem. Wir würden viel lieber über Inhalte reden, können das aber nicht, weil das Finanzielle so im Vordergrund steht. Man kommt sich einfach gedemütigt vor."

Ö1: "Schmerzgrenze" bei freien Mitarbeitern erreicht – Freie im ORF – derStandard.at › Etat

derstandard.at

Sendungen um zwei Euro/Stunde, Überlastung und Demütigung – Freie Ö1-Journalisten über ihre prekären Arbeitsbedingungen

via gehört gehört,….

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