Blutegel

Meine Freunde die Blutegel waren heute wieder da. Nach den guten Erfahrungen (vor allem aber nicht nur 2007 mit dem septischen Knie) werde ich wohl auch diesmal mit hilfe der Egerl die Reste der Entündung aus dem Knie kriegen. Vielleicht kann ich dann auch wieder gehen.

Blutegel satt

 

Auf dem Foto ist gut zu sehen wie ein Egerl aussieht, wenn es sich schon vollgesoffen hat. Das im Hintergrund hat mein Blut heute verschmäht.

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Alan Bennet, Die souveräne Leserin

Ein witziges, gscheites und berührender kurzer Roman über die Entwicklung der Leselust der englischen Königin

 

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#unsereuni

"Universitäten sind systemrelevant. Wer sie verkommen lässt, gefährdet das ganze System" © Lisa Nimmervoll derstandard.at

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Simmering gegen Kapfenberg…

war einmal….

Strache gegen Dörfler. Das ist wahre Brutalität.

unglaublich:

 

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Carsharing und Mobilität

carsharing Aktion

Gestern war`s kalt und ich hatte mehrere weite Wege in der Stadt zurückzulegen (vom Naschmarkt nach Unter St. Veit, über Liesing wieder nach Hause). Nachdem es auch schon finster war und tw. Strecken zu bewältigen waren die ich nicht kannte, hab ich mich gegen Radfahren und für ein Dach über dem Kopf entschieden.

Nach langer Zeit also wieder ein Carsharing Auto ausgeborgt. Carsharing (vormals Denzeldrive) war ja auch noch so freundlich in unmittelbarer Nähe meines Wohnortes einen neuen Standplatz (Windmühlgasse) einzurichten 😉

Mir ist wieder aufgefallen wie wunderbar einfach das funktioniert. Ich habe vormittag via Internet reserviert, am nachmittag das Auto übernommen und bin losgefahren. Am späten Abend das Auto wieder in die Garage zurückgestellt. Kein Parkplatzsuchen, kein kümmern um Tanken, Service, Reifen und was Autos halt sonst noch so brauchen.

Ich verstehe ja noch immer nicht warum Leute ein Auto besitzen müssen. Wenn ich eines habe wenn ich es brauche reicht das doch. Noch dazu kann ich mit Öffis (für die langen gut bedienten Strecken) kombinieren. 23h pro Tag im Schnitt steht so ein Blechkistel eh nur rum und braucht – vor allem in den Städten – enorm viel Platz. Deswegen steh ich auch der Euphorie mit den Elektroautos ein wenig skeptisch gegenüber. Abgesehen von der Frage woher der Strom kommt und ob damit die CO2 Bilanz wirklich verbessert wird, ist das Raumproblem, das Energieproblem bei Erzeugung und Verschrottung (angeblich hat in CO2 Äquivalent ein Auto – wenn es aus der Fabrik kommt –  schon ca 120 000km drauf, soweit auch zur Sinnhaftigkeit von Verschrottungsprämien) damit nicht gelöst. Elektroleichtfahrzeuge ja, so "kreative" Lösungen wie "ich schleppe 1000 kg mit mir herum, damit ich von A nach B komme", nein.

In der Schweiz gibts im übrigen fast 10 x so viele Carsharing NutzerInnen wie in Österreich. Wenn wir dieses Ziel auch erereichen könnten, dann wäre es ökonomisch machbar an jedem grösseren Bahnhof in Österreich zumindest ein Carsharing Fahrzeug zu haben.

Ich hab seit 25 Jahren kein eigenes Auto mehr. Und ich brauche es viel seltener als ich dachte. Fahrrad, öffentiche Verkehrsmittel, Taxi und Kombinationen daraus sind viel häufiger eine Alternative. Wenn ich zu Fuss gehen könnte, würde ich auch das noch viel öfter tun. Ich erinnere mich mit Freude an schlendern durch (Einkaufs)Strassen. Aber gerade wegen meiner Behinderung denk ich mir manchmal: Wenn ich behaupten würde "bitte, schauen sie mich an, ich kann ja nicht mehr als 100 m gehen". Jede/r würde verstehen. Der arme Mann braucht doch ein eigenes Auto, wie soll er denn wohin kommen. Und einen eigen Partkplatz auch, und eine Ausnahmegenehmigung nach § 29 StVO (Parken zb in Kurzparkzonen umsonst) natürlich auch.

Ich lebe so mit meiner flexiblen (und im übrigen auch kostengünstigeren) Mobilität lieber.

Hier gibts die aktuellen Tarife von Carsharing. Berechnungen sagen, dass bis 7000 km im Jahr Carsahring günstiger ist als ein Auto zu besitzen. Für die 33 km und 7 Stunden gestern hab ich im übrigen 32€ bezahlt. In einem Auto mittlerer Kategorie (Compakt).

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Lymph-Liga ::: Presseinformation: LymphödempatientInnen gegen „Fleckerlteppich“

Einen "Fleckerteppich" ortet Frau Dr. Alice Strassnitzky bei ihrer Untersuchung über die Versorgungssituation von LymphödempatientInnen in Österreich. Je nach Krankenkasse, Wohnort, Ursache der Krankheit etc sind die unterschiedlichsten "Behandlungsstandards" (und oft ein wenig Beliebigkeit) denkbar.

Lymph-Liga ::: Presseinformation: LymphödempatientInnen gegen "Fleckerlteppich"
 

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Humorlos oder Hilflos?

Ich bin auch (Mit-)Moderator der Facebook Gruppe "Arigona soll bleiben – Fekter soll gehen"

Dieses Bildchen (Gruppenlogo) wurde von facebook (auf Anzündung eines eher rechts gesinnten Menschen?) gelöscht. Antwort auf nachfragen kriegt man/frau ja keine. Das heisst wir können nur vermuten es wurde als rassistisch interpretiert :-0

Ich kanns nur so sehen. Entweder es geht dort jemandem jeder Sinn für Ironie ab, oder – was ich eher vermute – der/die drüber entschieden hat, kann gar nicht gscheit deutsch und/oder weiss auch nicht worum es in der Sache geht.

 

Facebook Entlein
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Heimliches Begehren: Eine Verbotene Liebe in Wien

 von Ines Rieder (Autorin), Diana Voigt + (Autorin)

 

Eine sehr spannende Lebensgeschichte eines langen Frauenlebens (das ganze 20.Jahrhundert) einer Wiener konvertierten Jüdin und ihrer Lieben. Darum herum sehr genau recherchiert die politischen Rahmenbedingungen.

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Kommunikationstrainings und Organisationsentwicklungstrainings

und vieles mehr…..

bietet mein lieber Freund Michael Schallaböck in höchster Qualität. Seine neue Website ist eben Online gegangen (optisch gibts noch ein paar Nachbesserungen):

>>> Michael Schallaböck MS-Kommunikation

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