»Das kostet mich ein müdes Lächeln«

Das ganze Projekt finde ich eine gute Idee. Die Presse hat ihre 5 Jahres Sonderausgabe Presse am Sonntag mit und tw über ORF Rundfunk und Fernsehen gemacht. Viele interessante Beiträge von ORF RedakteurInnen. Hier zB ein Gespäch mit Alfred Treiber über das Funkhaus, den multimedialen Newsroom am Küniglberg und Ö1…..

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Leben mit der Angst, Heinz Janisch

Gebundene Ausgabe: 187 Seiten

Verlag: Ueberreuter (1995)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3800035898

ISBN-13: 978-3800035892

via Leben mit der Angst: Amazon.de: Heinz Janisch: Bücher.

Fast 20 Jahre alt, dieses Buch. Herausgegeben von Heinz Janisch von ö1.
Überwiegend Berichte von Menschen über ihre Angststörungen und ihre Form der Bewältigung. Ich darf und kann das sagen: Sehr hilfreich. Was es alles gibt an Begleiterscheinungen, und wie viele Formen der Angst existieren.

Ergänzt werden die Berichte durch einige fachliche, theoretische Beiträge.

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Eine Schachtel in der Tram – KURIER.at

Eine Schachtel in der Tram – KURIER.at.

Eine gute Geschichte. Der Mann mit der Schachtel in der Straßenbahn und Fritz Svihalek.

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Schule fürs Leben- Der ORF zeigt im Experiment wie es geht

Infoseite auf der Website von Christoph Feurstein.

Der ORF zeigt wie Schule (auch) sein kann. Ein wichtiges Thema, ein tolles Experiment, eine zentrale Aufgabe. In diesem Fall wird nicht nur berichtet, sondern auch experimentiert, entwickelt, gefördert, gestaltet. Ein tolles Beispiel für öffentlich rechtlichen Rundfunk/Fernsehen.

Noch 6 Tage zum nachsehen in der TV Thek, und sonst bis Schulschluss in „Thema“. Von und mit Christoph Feurstein:

>>> TV Thek

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Radeln nur bei guter Luft?

Paris – Peking – Severin Corti – derStandard.at › Meinung.

Severin Corti frägt (nicht untypisch in der Indivualverkehrsdebatte): „Ausgerechnet wenn die Atemluft am schlechtesten ist, sollen alle zum Fahrrad greifen?“

ja, weil,
1) hätten viele das bisher schon tun können, weil nicht, deswegen schaut’s so aus in Paris, Peking, Wien wie es aussieht…..
2) hallo, es gibt nicht nur mich auf der Welt, es können nicht alle fahren und stinken wo, wann, wie sie wollen
3) gibt’s wegen der Belastung am Rad bzw im Auto unterschiedliche Studien. Es kann durchaus sein, dass die Schadstoff-Belastung im Innenraum des PKW größer als am Rad ist……

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Die Skeptiker schlagen wieder mit der groben Keule zu….

Leserbrief an den Falter:

Grummel: Der Falter gibt einem Artikel von Krista Federspiel und einem „unabhängigen Esoterikforscher (sic) mit fettem Hinweis auf die angeblichen „Skeptiker“ – dh die GWUP – drei Seiten Raum für angebliche unwissenschaftliche Umtriebe an der Boku.

Selten so viele Beispiele gelesen wo ich mir denke, ja, gut dass das untersucht wird. Dieser Artikel und die GWUP (diese vor allem im Alternativmedizinischen Bereich) diffamiert dann alles was (auch) sie nicht begreifen.

Sehr geehrte Frau Federspiel. Sie waren einmal eine anerkannte Medizinjournalistin. Warum Sie sich auf diese Ebene hinunter bewegen, weiß ich nicht. Nicht alles, was die Menschheit (noch) nicht versteht, ist Unfug.

zur GWUP: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Fossa/GWUP

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Petition – Rettet das Funkhaus

Petition – Rettet das Funkhaus.

RADIO braucht STANDPUNKT und STANDORT!
Das Funkhaus ist ein Radiozentrum, das technisch up-to-date ist, den heutigen Anforderungen der Radio-MacherInnen ideal entspricht und internationalen KünstlerInnen (von Musik über bildende Kunst bis zur Literatur) eine Plattform bietet.

Eine Aufgabe des Standortes Argentinierstraße bedeutet Qualitätsverlust nicht nur im Radio, sondern für den gesamten ORF. Wir wollen weiterhin Qualitätsjournalismus bieten. Wir wollen ein Zentrum für Kunstschaffende bleiben. Weil Demokratie Qualitätsmedien braucht.

Deshalb wollen wir bleiben. Deshalb kämpfen wir dafür.
Deshalb: Rettet das Funkhaus!

Unterstützen Sie uns mit ihrer Unterschrift!

Anzahl der Unterzeichner/innen: 13046 (4.3.2014 21h)

#Rundfunk #Radiokulturhaus #Ö1

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Die Angst vor Jakob, Elisabeth Jupiter

Elisabeth Jupiter

Die Angst vor Jakob

Psychotherapeutische Geschichten

160 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag

ISBN 978-3-85452-687-2

16,90 Euro inkl. MWSt.

Auch als E-Book erhältlich

Das Buch hat’s schwer gehabt bei mir. Amazon hat es mir quasi als einheimische Irvin Yalom angeboten. Das ist wohl eine andere Spielklasse. Obwohl ich manchmal versucht war, der Autorin zuzurufen, „danke, ich hab’s schon verstanden“ (dass der Patient ein Trauma haben muss, dass es Gegenübertragung gibt und wie sie funktioniert). Trotzdem: Nette, gut lesbare Geschichten aus der Psychotherapie.

Verlagstext:

Wie geht man damit um, verlassen zu werden? Wie mit der Angst um liebe Menschen? Wie mit der Angst vor dem Tod? Und wie mit sich selbst? Ein Maler, der nicht mehr zärtlich sein kann, ein Geschäftsmann, den es beinahe bildlich zwischen seiner Frau und seiner Geliebten zerreißt, eine junge Studentin, die sich hinter Make-up und Mode versteckt oder ein Ehepaar, das aneinander vorbeilebt und sich belügt: Empathisch erzählt die Therapeutin von Begegnungen in ihrer Praxis, lässt den Leser teilhaben an ihren eigenen Assoziationen und Empfindungen und an der Entwicklung von Lösungen. Es sind berührende Geschichten, direkt aus dem Leben gegriffen.

In den acht bewegenden Geschichten der erfahrenen Psychotherapeutin Elisabeth Jupiter geht es stets um das Wichtigste im Leben eines Menschen: um die Liebe, um den Tod, um das Überleben – und immer wieder um das Ich, das in jeder der Erzählungen gesucht, bisweilen auch gefunden wird.

Elisabeth Jupiter, geboren und aufgewachsen in Wien, wo sie als Psychotherapeutin und Supervisorin in freier Praxis tätig ist. Vorträge und Seminare zum Thema Humor in der Psychotherapie, in der Wirtschaft und in der psychosozialen Arbeit. Psychotherapien und Praktika mit Studentinnen und Studenten an der Ambulanz der Sigmund-Freud-Privatuniversität in Wien sowie Persönlichkeitsentwicklung für Studentinnen und Studenten. 2010 erschien »No, warum nicht? Der jüdische Witz als Quelle der Lebenskunst« im Picus Verlag.

via PICUS VERLAG WIEN.

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Antonio Fian, Das Polykrates Syndrom

Ein gut und flüssig zu lesender Krimi mit leicht absurden Wendungen und Stellen.

Artur führt eine unspektakuläre, in geordneten Bahnen verlaufende Ehe mit der Mittelschullehrerin Rita, jobbt, obwohl Akademiker, in einem Kopierzentrum und als Nachhilfelehrer und ist ganz allgemein nicht sonderlich ehrgeizig oder anspruchsvoll. Bis eines Tages eine gewisse Alice den Copyshop betritt und eine Notiz hinterlässt …

Literaturverlag Droschl – Bücher.

Ein Interview mit dem Autor in der Wiener Zeitung gibt’s hier

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Kurt Langbein, Weissbuch Heilung

Weissbuch Heilung – Wenn die moderne Medizin nichts mehr tun kann

Wie ist es möglich, dass scheinbar unheilbar kranke Menschen ohne die klassichen pharmazeutischen oder chiurgischen Behandlungsmethoden wieder völlig gesund werden? Die Reportage Heilen ohne Pillen und Skalpell? geht dieser Frage nach und bezieht sich dabei auf das höchst interessante Sachbuch von Kurt Langbein: "Weissbuch Heilung – Wenn die moderne Medizin nichts mehr tun kann", Ecowin, Salzburg, 2014.

Wenn Patienten ohne therapeutische Behandlung vollkommen genesen, stehen Ärzte vor einem Rätsel: Der Körper selbst lässt eine Erkrankung verschwinden. Die moderne Medizin leistet dazu keinen erkennbaren Beitrag. Solche Spontanheilungen gibt es immer wieder, verfügt doch unser Körper über eigene Organismen, um Krankheit und Verletzung zu überstehen. Alternative Heilmethoden können diese Selbstheilungskräfte unterstützen.

Kurt Langbein, selbst Krebspatient, stellt sich die Frage: Wie funktioniert Heilung – und was trägt unsere Psyche dazu bei? Einfühlsam und offen für die Wunder des Lebens, aber wissenschaftlich fundiert sucht er Antworten auf die Fragen, wie man seinen Körper dazu bringen kann, sich selbst zu heilen und welche Rolle Schulmediziner und Heiler dabei einnehmen.

via ServusTV – Das Buch zur Reportage.

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