12 von 16 Auszeichnungen für Ö1 Sendungen erhielt der ORF für Sendungen die „freie“ MitarbeiterInnen zu ganz miesen Bedingungen (schlechte Bezahlung, kein 13./14., kaum sozial- und pensionsrechtliche Ansprüche…) gestaltet haben.
Dies ist nicht nur sozialrechtlich ein Skandal, sondern zeigt auch die mangelnde Wertschätzung von hochwertigen Sendungen im öffentlich rechtlichen Rundfunk bzw gegenüber dem Flaggschiff Ö 1 ganz allgemein. Qualitätsjournalismus „at it’s best“ braucht auch entsprechende Zeit, Anerkennung und Rahmenbedingungen.
Hier der Aufruf von ORF RedakteurInnen als offener Brief an die Stiftungsräte:
Edit 25.1.2012: siehe auch: http://brodnig.org/2012/01/25/es-warat-wegen-der-gerechtigkeit/
Pingback: zur Situation der nicht ganz so “Freien” MitarbeiterInnen und zum Auftrag des ORF:::Offener Brief | manfred schindler